Dr. I. Kadjo und Dr. Dr. A. Rowen sind jahrelang auf dem Gebiet der Implantologie spezialisiert. Durch die chirurgische Qualifikation und Erfahrung von unserem Oralchirurg Herrn Dr. Kadjo, sind wir in der Lage auch die komplexen Implantatfälle zu behandeln.

Unser Ziel ist es Ihnen eine hochwertige, qualitative und langlebige Implantatversorgung nach dem neuesten Stand der Wissenschaft und Technik anzubieten. Als Sicherheitsgarantie bietet Ihnen unser Implantologe Herr Dr. Kadjo eine zehnjährige Garantie auf den Erhalt der von uns gesetzten Implantate. Voraussetzung hierfür ist Ihre Mitwirkung durch die halbjährige Kontrolle und die Prophylaxe.

Unsere Praxis bietet Ihnen eine metallfreie Alternative zu den  Implantaten aus Titan. Das Keramikimplantat ist bei vorhandener Titanallergie das Mittel der Wahl.

Die Keramikimplantate werden aus Zirkondioxid hergestellt und sind nachgewiesen haltbar und stabil. Die Keramikimplantate sind vorteilhafter im Bezug auf die Biokompatibiliät und die Ästhetik (besonders im Frontzahnbereich).  

Egal, ob Sie einen oder mehrere Zähne verloren haben oder eine Vollprothese nötig wird - eine Implantatbehandlung kann sicheren und permanenten Zahnersatz bieten:

... wenn ein Zahn ersetzt werden soll

Ein einzelner Zahn kann z.B. durch eine Erkrankung oder einen Unfall verloren gehen (1).

Das Zahnimplantat wird dann in den Knochen eingebracht, ohne dass die Nachbarzähne beeinflusst werden (2).

Ist die Abheilung erfolgt, erhält das Implantat einen Aufbau aus Titan oder Keramik, der Implantat und Zahnkrone zuverlässig verbindet (3).

Im letzten Schritt wird die Zahnkrone auf den Aufbau zementiert - fertig ist Ihr neuer Zahn (4).

... wenn mehrere Zähne ersetzt werden sollen

Zahnfleischentzündungen oder Brüche durch wiederholt durchgeführte Füllungen sind häufig der Grund für einen Verlust mehrerer Zähne (1).

Hier bietet sich als Ersatz eine Brücke an, die von zwei bis vier Implantaten getragen wird (2).

Auch hier werden Aufbauten mit den einzelnen Implantaten verschraubt, anschließend kann die Brücke angepasst werden (3).

Ist die Brücke zementiert, kann sie auch starken Kaubelastungen standhalten und Ihnen viele Jahre ein natürliches Lebensgefühl vermitteln (4).

... wenn alle Zähne ersetzt werden sollen

Fehlen sämtliche Zähne im Oberkiefer, Unterkiefer oder in beiden, so können auch hier Implantate helfen (1).

Je nach Ihren Voraussetzungen besteht die Wahl zwischen einer festen oder einer herausnehmbaren Variante des Zahnersatzes. In beiden Fällen werden mehrere Implantate in den Kieferknochen eingesetzt (2).

Für eine festsitzende Vollprothese werden wiederum die Aufbauten in die Implantate integriert (3). Eine herausnehmbare Prothese wird statt dessen entweder über zwei Kugelköpfe oder einen schmalen Metallsteg befestigt, die mit den Implantaten verbunden wurden (nicht abgebildet).

Auch eine solche herausnehmbare Prothese (4) sitzt viel fester als eine herkömmliche. In beiden Fällen benötigen Sie keine Haftmittel, der Kieferknochen behält seine ursprüngliche Beschaffenheit und Ihre natürlichen Gesichtskonturen bleiben erhalten. Sie können wieder nach Belieben essen und herzhaft lachen.

Minimalinvasive Implantate als schonende und komplikationsarme Lösung

Minimalinvasive Implantate sind einteilige Implantate, die oft einen reduzierten Durchmesser besitzen. Diese Implantate sind hochwertige Implantate die schonend und zeitsparend im Kiefer eingesetzt werden. Das übliche Schneiden und Zunähnen vom Zahnfleisch ist meistens nicht mehr notwendig.

Indikationen:

In vielen Fällen sind die Implantate eine ideale Lösung um eine nicht stabile Unterkiefer- oder Oberkieferprothese mit wenig Aufwand zu stabilisieren (siehe Bild).Die Implantate können in anderen Fällen auch zur Stabilisierung von vorhandenen Teilprothesen gesetzt werden. Die minimalinvasive Implantate sind auch zur Versorgung mit Kronen und Brücke geeignet. Sie sind auch indiziert bei Patienten, die keine Knochenaufbaumaßnahmen und keinen Operationsstress haben möchten.

Anderer wichtiger Vorteil:

Noch einen weiteren Vorteil haben minimalinvasive Implantate: Der Zahnersatz (Krone, Brücke oder Zahnersatz) kann direkt nach der Implantation (am Implantationstermin oder spätestens 14 Tagen nach Implantation) endgültig befestigt werden. Man spart Stress, Zeit und dadurch auch Geld. Das lange Warten oder das Tragen vom Provisorium entfällt.

Mögliche Einschränkungen:

Der Patient sollte nur in den ersten 6-8 Wochen (die Einheilphase) nach Implantation die harte Nahrung (wie Nüsse oder Brotkruste) vermeiden.

Die Indikation für die minimalinvasiven Implantate stellen wir Ihnen nach genauer klinischer Diagnostik und Knochenvermessung fest.